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Luftbilder vom Marx-Zentrum und Umgebung

Neuperlach: Das ist München. Aber anders!

Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München




neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:

Luftbilder vom Karl-Marx-Ring 52-62 in Neuperlach

und dem Marx-Zentrum - Ende Juni 2021

neuperlach.org.gelbmann.org zeigt Luftbilder der Baustelle Marx-Zentrum und Wohnanalge Karl-Marx-Ring 52-62

Die aktuellen Luftbilder zeigen die beiden Wohnanalgen, das für Neuperlach so wichtige Marx-Zentrum, welches mit Recht, „als Seele von Neuperlach”, bezeichnet wird und die unbenannte, kleine Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62.

An beiden Wohnanlagen werden zurzeit Fassadensanierungen durchgeführt. Im „Schwarzen Marx“, dem Marx-Zentrum, haben wir Eigentümer uns für eine energetischen, aber wesentlich teureren Sanierung entschieden, bei der nicht nur die Wände stark isoliert, sondern auch die Balkontüren und Fenster komplett erneuert werden.

Das wichtigste aber ist, dass die gesundheitsschädlichen Altlasten aus den 70er entfernt werden. Sowohl die gelbe Isolierwolle wie auch die Fassadenplatten aus Asbestzement, werden umweltfreundlich entfernt und entsorg. Dafür zahlen wir Eigentümer gerne auch etwas mehr, nicht nur der Gesundheit wegen, sondern auch wegen der enormen Wertsteigerung unseres Eigentums, dem „Schwarzen Marx“.

In der kleinen, unbenannten Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, die weder mit dem Marx-Zentrum, noch mit dem Namen „Schwarzen Marx“ etwas zu tun hat wird eine kleine Sanierung, lediglich an sichtbaren Flächen, wie z. Bsp. den Balkonen und Fassaden, etc., durchgeführt. Wie auf Facebook eines Eigentümers zu sehen ist, sind die Schäden um einiges größer, als sie im Marx-Zentrum waren, aber so groß, dass er schon von Einsturzgefahr schreibt und nach der Bauaufsicht ruft. Der mexikanische Bau- und Asbestfachmann, „Hanns Edel”, der im öffentlichen Dienst Aufträge sucht, nennt diese kleine Betonsanierung , eine „MURX-Sanierung”.

Die Asbestplatten bleiben dieser WEG erhalten und geben, wenn auch in geringen Mengen, ihre krebserzeugenden Fasern an die Umwelt ab. Dies hat die Umweltpolizei des K13 auf meinem Balkon, im Rahmen einer Balkonsanierung am Peschelanger 7, vor über 10 Jahren, nach Messungen, so festgestellt un dmir mitgeteilt. Letztendlich aber, hat sich diese WEG so entschieden und deshalb wird es so gemacht.